Nunmehr knapp 5 Jahre nach unserer ersten Ankündigung von Hitman: Abscondence, welche es dank einfältiger Redakteure und urdeutschem Linkgeiz bis auf namhafte Internetportale wie etwa Gamestar und Gameswelt schaffte, ist nun der echte fünfte Teil der Serie erschienen: Hitman Absolution.
Ein klasse Spiel mit sozialkiritschem Einschlag: Im obigen Screenshot sehen wir Agent 47, Mitglied eines radikalen PETA-Flügels, bei einer verdeckten Aktion im texanischen Mastbetrieb Dexter Industries.
Unsere Liebe gilt den Tieren
In feinen Zwirn gekleidet tarnen wir uns in der Mission „Todesfabrik“ als Eigentümer einer großen Metzgereikette und sind standesgemäß angereist:
Im Werk angekommen müssen wir feststellen, dass ein weiteres Mitglied unserer Truppe leider schon früh aufgeflogen ist. Doch unsere Liebe gilt den Tieren und so können wir dem Burschen leider nicht helfen – das Auslösen des Feueralarms lenkt die zwei Wachen ab und wir können unbemerkt die von unserem Kollegen erbeuteten Zugangscodes mitgehen lassen.
Er wird noch mehr verlieren als nur sein Bein: Schlachthofbesitzer Henry B., 59.
Beim Verlassen der Anlage sabotieren wir die Transporter der Schweine Schweinetransporter (wir wollen hier ja niemanden beleidigen), welche Dexter Industries in Zeiten von Stuttgart 21, Schottern und Facebook-Partys in weiser Voraussicht hat panzern lassen.
Durch diese heldenhafte Tat des Superklons leidet ganz Amerika in der darauffolgenden Zeit an einer Unterversorgung mit KFC und Quarter Pundern, es kommt zu Magengeschwüren, Massenpaniken und bürgerkriegsähnlichen Zuständen und schon nach kurzer Zeit stellen Veganer sowie Vegetarier ab Clearance Level 4 die einzigen Überlebenden.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vegetieren sie noch heute…
Walkthrough der Mission Todesfabrik/Death Factory auf YouTube
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